Fin de partie
Oper in einem Akt (2018)
Musik von György Kurtág
Text von Samuel Beckett
Termine
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Besetzung
- Musikalische Leitung:
- Inszenierung:
- Spielleitung:
- Bühne:
- Kostüme:
- Licht:
- Video:
- Dramaturgie:
- Hamm:
- Clov:
- Nell:
- Nagg:
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Besetzung
- Musikalische Leitung:
- Inszenierung:
- Spielleitung:
- Bühne:
- Kostüme:
- Licht:
- Video:
- Dramaturgie:
- Hamm:
- Clov:
- Nell:
- Nagg:
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- Clov:
- Nell:
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- Nagg:
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- Nagg:
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- Hamm:
- Clov:
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Medien
Für György Kurtágs Fin de partie (Endspiel) zauberte Kaspar Glarner drei Bühnenbilder hin, die der Düsternis des Premierenabends einen Hauch von Pracht verleihen konnten. Zumal das dritte Bild, ein auf die Seite gestürztes Riesenrad samt bunter Gondeln, ist sensationell.
Berliner Morgenpost, 13. Januar 2025
Die 4 Solisten des Abends [Laurent Naouri, Bo Skovhus, Dalia Schaechter, Stephan Rügamer] bieten eine großen Abend!
rbb24 Inforadio, 13. Januar 2025
Die beste Neue-Musik-Premiere an der Staatsoper seit dem großen Wolfgang Riehm.
Radio3, 13. Januar 2025
Regisseur Johannes Erath ist das Kunststück gelungen, die Sichtachsen auf den absurden Opernstoff mehrfach und immer wieder irritierend zu verschieben.
Berliner Morgenpost, 13. Januar 2025
Mit der Staatskapelle Berlin gelingt ihm [Alexander Soddy] in hundert Minuten das Entscheidende: rhythmisch äußerst genau und doch hellhörig mit geschmeidiger Elastizität zu gestalten, die raffiniert geschichteten Klangfarben der komplexen Partitur aufleuchten zu lassen, immer wieder die folkloristischen Elemente von Akkordeon und Cimbalom in den Fluss zerrissener, bloß gezupfter, stockender Momente der Holz- und Blechbläser einzubinden.
Süddeutsche Zeitung, 13. Januar 2025
Szenisch wie musikalisch ist das alles so akribisch durchgearbeitet wie Kurtágs Partitur, wobei Laurent Naouri die Ensembleleistung nicht nur deswegen krönt, weil ihm als Hamm die größte Partie gehört. Sein tiefer Bariton hat das Zeug, der stumpfen Verzweiflung dieser klaustrophobischen Welt sogar noch ein Stück Erschütterung hinzuzufügen.
Der Tagesspiegel, 13. Januar 2025
Und wie Laurent Naouri als Hamm und Bo Skovhus als Clov sich die Wort- und Satzbälle in wuchtigen oder fahlen Bedeutungstonlagen zuspielen, dann in Glitzerfräcken glänzen, es wird zum Ereignis der Aufführung.
Süddeutsche Zeitung, 13. Januar 2025