Kim Schrader

Kim Schrader, gebürtiger Berliner, erhielt seine Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Nach einem Engagement im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf ging er für einige Jahre ans Südthüringische Staatstheater Meiningen. Gastengagements führten ihn an Theater wie die Staatsoper Unter den Linden, das Deutsche SchauSpielHaus Hamburg, das Landestheater Linz, das Mecklenburgische Staatstheater in Schwerin, das Theater Magdeburg, die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, das La Monnaie in Brüssel sowie das Gran Teatre del Liceu in Barcelona und arbeitete dort mit Künstler:innen wie Kristine Mielitz, Kirill Petrenko, Karl Ernst und Ursel Hermann, David McVicar, Bernhard Kontarsky, Tom Kühnel, Dominique Horwitz und Rene Pollesch. Einladungen führten ihn nach Italien, Österreich, Frankreich, Spanien, USA, an das Konzerthaus Berlin, zum Gent Festival von Flandern, zu den Thüringer Bachwochen in Erfurt sowie an die Philharmonie Berlin und Köln. Er musizierte gemeinsam u.a. mit dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchester des Westdeutschen Rundfunks, der Staatskapelle Halle, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Thomanerchor Leipzig und dem Rundfunksinfonieorchester Berlin und Dirigenten wie Georg-Christoph Biller, Reinhard Goebel, Helmut Froschauer und Vladimir Jurowski. Liederabende gab Kim Schrader u. a. am Theater Meiningen, am Schloss Rheinsberg, in Münsingen (Schweiz), am Stadttheater Bern (Schweiz) sowie am Stadttheater Weilheim.