Jeanine De Bique

Die in Trinidad geborene Sopranistin Jeanine De Bique war jüngst u. a. als Susanna (»Le nozze di Figaro«, Opéra national de Paris), Nicrotis (»Belshazzar«, Theater an der Wien) und Isabel (»Lessons in Love and Violence«, Opernhaus Zürich) zu erleben, sowie bei den Salzburger Festspielen und den BBC PROMS. Weitere Höhepunkte der jüngeren Vergangenheit beinhalten u. a. Debüts als Titelpartie in »Alcina« (Opéra national de Paris) und »L'incoronazione di Poppea«, Anaï (»Moïse et Pharaon«, Festival d'Aix-en-Provence),  Agathe (»Der Freischütz«, Konzerthaus Berlin), Bess (»Porgy and Bess«), La Folie (»Platée«, Theater an der Wien), Annio (»La clemenza di Tito«, Salzburger Festspiele), Susanna (San Francisco Opera) und Solo-Konzerte an der New Yorker Carnegie Hall und der Houston Grand Opera. Zu Dirigent:innen und Ensembles, mit denen Jeanine De Bique bislang arbeitete, gehören u. a. Gustavo Dudamel, Herbert Blomstedt, Lorin Maazel, Iván Fischer, Simon Rattle, Manfred Honeck, William Christie, Thomas Hengelbrock, Raphaël Pichon, Marin Alsop, das Los Angeles Philharmonic, die Wiener und Rotterdamer Philharmoniker, das Pittsburgh Symphony, London Symphony und das Chicago Symphony Orchestra. Ihre erste Solo-CD »Mirrors«, mit Concerto Köln, wurde 2022 mit dem Opus Klassik, dem Diapason d'Or découverte, und dem Edison Klassiek Award ausgezeichnet und war Editor’s Choice im Gramophone Magazin und bei Fono Forum.