Festtage 2026

vom 28. März bis 6. April

Sie zählen zu den zentralen Komponisten der Hoch- und Spätromantik, auch wenn sie verschiedenen musikalischen Kulturen entstammen und drei Generationen angehören. Giuseppe Verdi, Jahrgang 1813, gelang mit Un ballo in maschera ein besonders markantes, eindrucksvolles Werk, zwischen Kammerspiel und „Grand Opéra“, mit Belcanto-Elementen und großem dramatischen Zug. Weit ausschwingende Kantilenen und gesteigerte Expressivität kennzeichnen auch Richard Strauss‘ Rosenkavalier, eine inspirierte „Komödie für Musik“, die rund ein halbes Jahrhundert nach Verdis tragischer Oper entstand – beide Stücke leben entscheidend von prägnant gezeichneten Charakteren und Szenerien. Lebensgeschichtlich zwischen Verdi und Strauss steht Johannes Brahms, der seine Bestimmung nicht auf dem Feld der Oper fand, sondern ganz wesentlich in der Chormusik. Sein Deutsches Requiem aus den 1860er Jahren gilt mit Recht als eines der Schlüsselwerke der Zeit und darüber hinaus. Generalmusikdirektor Christian Thielemann dirigiert dieses berührende, Trost und Hoffnung vermittelnde Werk.

März 2026

  • Festtage 2026

Der Rosenkavalier

Richard Strauss
Dauer: ca. 4:40 h inklusive zwei Pausen nach dem ersten und zweiten Akt

Besetzung

Der reguläre Kartenvorverkauf beginnt am 11. April 2025 12 Uhr.
  • Festtage 2026

Der Rosenkavalier

Richard Strauss
Dauer: ca. 4:40 h inklusive zwei Pausen nach dem ersten und zweiten Akt

Besetzung

Der reguläre Kartenvorverkauf beginnt am 11. April 2025 12 Uhr.

April 2026

  • Festtage 2026,
  • Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Der Rosenkavalier

Richard Strauss
Dauer: ca. 4:40 h inklusive zwei Pausen nach dem ersten und zweiten Akt

Besetzung

Der reguläre Kartenvorverkauf beginnt am 11. April 2025 12 Uhr.
  • Festtage 2026,
  • Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Un ballo in maschera

Giuseppe Verdi

Besetzung

Der reguläre Kartenvorverkauf beginnt am 11. April 2025 12 Uhr.