Der in Karlsruhe geborene Dirigent Constantin Trinks studierte an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Dirigieren bei Wolf-Dieter Hauschild und Klavier bei Günter Reinhold. Zu den Opernhöhepunkten in der Spielzeit 2023/2024 gehörten sein Debüt beim Glyndebourne Festival (Die Zauberflöte) und Rückkehr an die Kungliga Operan in Stockholm (Madama Butterfly) , Den Norske Opera in Oslo (La traviata), das Teatro di San Carlo in Neapel (Don Giovanni) und die Bayerische Staatsoper (Fidelio, Parsifal, Die Fledermaus). Weitere Engagements führten ihn an das Royal Opera House in London, die Oper Köln (La Bohème, Rusalka), die Staatsoper Hannover (Tristan und Isolde, La Juive), die Oper Leipzig (Lohengrin), das Theater an der Wien (Fiery Angel, Euryanthe), die Seattle Opera (The Turn of the Screw), das Teatro dell'Opera di Roma (Die lustige Witwe), die Semperoper Dresden (Der fliegende Holländer), das New National Theatre Tokyo (Le nozze di Figaro, Salome), das Opernhaus Zürich, die Opéra du Rhin Strasbourg und die Opéra national de Paris. Zu Constantin Trinks preisgekrönter Diskografie gehört die uraufgeführte Sinfonie Nr. 3 von Wilhelm Petersen mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, die mit einem OPUS KLASSIK ausgezeichnet wurde. Seine Live-Aufnahme der Sinfonie Nr. 1 von Hans Rott mit dem Mozarteum Orchester wurde mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet.