Editorial und Übersicht Saison 2022/23

Pressemitteilung vom 5. April 2022

Uferlos

Über der Spielzeit 2022/23 steht das Schlagwort »Uferlos« – ein Begriff, der uns nicht nur Grenzen- und Endlosigkeit, sondern auch ein Gefühl von großer Freiheit vermittelt. »Uferlos« erinnert an Phänomene der Natur, die Raum gewonnen und sich ausgebreitet haben, mit aller Kraft und Energie. Das Ufer nicht zu sehen und es womöglich auch nicht erreichen zu können, ist jedoch auch ein beklemmender Moment, ein Zustand des Verlorenseins und existentieller Not, der ein Suchen nach Halt und Orientierung nach sich zieht. »Uferlos« – das ist in jedem Falle etwas Ambivalentes, etwas, das sich je nach Sichtweise anders darstellt und zum Nachdenken anregt.

In vielerlei Hinsicht spiegelt sich dieser Begriff im Programm unserer neuen Saison. Scheinbar uferlos sind die Deutungsmöglichkeiten und -perspektiven eines Werkes, das zu den größten und bedeutendsten Monumenten des Musiktheaters gehört, Wagners »Ring des Nibelungen«, eine besondere Herausforderung für jedes Opernhaus. Regisseur Dmitri Tcherniakov, der an der Staatsoper bereits »Parsifal«, »Tristan und Isolde« und mehrere russischsprachige Opern inszeniert hat, bringt gemeinsam mit seinem Team dieses vierteilige Ausnahmewerk auf die Bühne. Die Besonderheit dabei ist, dass der kompakte Zyklus innerhalb von lediglich einer Woche zu erleben sein wird, ein Umstand, der sehr frühzeitiges Proben und eine ausgeklügelte Logistik erfordert. Auf drei »Ring«-Zyklen im Herbst 2022 folgt dann ein weiterer zu den FESTTAGEN 2023.

Hat Richard Wagner für seine Zeit wie für die Zukunft des Musiktheaters neue Horizonte eröffnet, so waren es Antonio Vivaldi und Wolfgang Amadeus Mozart im 18. Jahrhundert, an dessen Beginn wie an dessen Ausgang. Im Rahmen unserer fünften Ausgabe der BAROCKTAGE wird erstmals überhaupt eine Vivaldi-Oper im Haus Unter den Linden zu sehen und zu hören sein, »Il Giustino«, mit deren Musik der Großmeister des Barock aus dem Vollen seiner Erfindungskraft schöpfte. Ganz aus dem Geist des Zeitalters ist auch »Mitridate, Re di Ponto« erwachsen, eine künstlerisch anspruchsvolle Opera seria des 14-jährigen Mozart, 1770 für Mailand komponiert. René Jacobs und Marc Minkowski leiten diese beiden Werke musikalisch, Barbora Horáková und Satoshi Miyagi inszenieren.

Darüber hinaus ist einer weiteren Seria Mozarts eine Premiere gewidmet, »Idomeneo«, in der Regie von David McVicar und unter der musikalischen Leitung von Simon Rattle. »Uferlos« kann hier durchaus wörtlich verstanden werden, gehören die Weiten und Gewalten des Meeres doch unmittelbar zur Substanz des Werkes und seiner Handlung – und die unendlichen seelischen Abgründe noch dazu. Richard Strauss’ späte Oper »Daphne« erzählt ebenso wie Mozarts »Idomeneo« eine Geschichte aus der griechischen Mythologie, eine Geschichte von Entgrenzung und Verwandlung. Romeo Castellucci wird diese alte Sage, auf der die allerersten Werke der Kunstform Oper fußten, in Szene setzen, Thomas Guggeis dirigiert. Die letzte Premiere der Saison wird dann Musik von Franz Schubert gelten, dessen Liedzyklus »Die schöne Müllerin« zum Ausgangspunkt für eine Reise der Musicbanda Franui gemeinsam mit dem Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan sowie Bariton Florian Boesch durch den Kosmos dieser tiefromantischen Worte und Klänge wird.

»Linden 21« ist der Ort für dieses Projekt, das Außergewöhnliches und Experimentelles umfasst. Neben der »Schönen Müllerin« auf der großen Bühne sind im Alten Orchesterprobensaal noch andere Vorhaben unter diesem Label versammelt: die Uraufführungen von Hans Werner Henzes »La piccola Cubana« und von Jürgen Flimms Musiktheaterabend »Im Nebel Ein Licht« mit Texten von Botho Strauß und Musik von Leoš Janáček, zudem die Uraufführung einer Kammeroper mit dem Titel »Robinson«, komponiert von Oscar Strasnoy. Hinzu kommt die Premiere von Georg Friedrich Haas’ »Thomas«.

Das Opernrepertoire spannt sich vom Frühbarock bis zur Gegenwart, von Monteverdis »L’incoronazione di Poppea« bis zur Wiederaufnahme von Peter Eötvös’ Opera Ballad »Sleepless«, die Ende 2021 an der Staatsoper uraufgeführt worden ist. Dazu gibt es Musiktheaterwerke von Mozart, Rossini, Donizetti, Verdi und Puccini, Cherubini, Bizet und Saint-Saëns, Wagner, Strauss und Janáček, mit allen Facetten von Tragik und Komik.

Das Konzertprogramm der neuen Saison bietet wieder acht große Abonnementkonzerte in der Staatsoper und in der Philharmonie, die eine Bandbreite von der Wiener Klassik bis zur zeitgenössischen Musik besitzen, u. a. mit Werken von Beethoven, Berlioz, Liszt, Tschaikowsky, Mahler, Strauss und Rachmaninow, dessen 150. Geburtstag wir 2023 feiern wollen. Gleich mehrere Dirigenten werden wir begrüßen können, die erstmals zu uns kommen, u. a. Gustavo Gimeno und Tugan Sokhiev, zudem freuen wir uns auf großartige Solist:innen, wie etwa Cecilia Bartoli, Alexandre Kantorow, Nicolas Altstaedt und Sol Gabetta. Zu den FESTTAGEN erklingt mit Beethovens »Missa solemnis« ein wahres Gipfelwerk der europäischen Musik, während András Schiff Klaviermusik von Bach und Beethoven spielen wird. Zubin Mehta, der Ehrendirigent der Staatskapelle Berlin, dirigiert zum ersten Mal das Open-Air-Konzert im Rahmen von »Staatsoper für alle« auf dem Bebelplatz, ebenso liegt auch die musikalische Leitung des Konzerts zum 80. Geburtstag von Daniel Barenboim in seinen Händen. Auch im Pierre Boulez Saal wird die Staatskapelle wieder zu erleben sein, mit zwei außergewöhnlichen Programmen. Durch Gastspielreisen nach Paris, Wien sowie in den Fernen Osten fungiert das Orchester auch in dieser Saison wieder als ein Kulturbotschafter Berlins.

Die Kammerkonzerte stehen ganz im Zeichen von Franz Schubert, auch einige der Liederabende und Chorkonzerte sind dem Schaffen dieses Komponisten gewidmet. Die BAROCKTAGE-Konzerte sowie die Reihe »Preußens Hofmusik« stellen Musik von Antonio Vivaldi in den Mittelpunkt, anknüpfend an die Premiere von »Il Giustino«.

Das Thema Nachhaltigkeit wird in dieser Spielzeit gleich bei zwei Veranstaltungen eine zentrale Rolle spielen, beim Klimakonzert des Orchester des Wandels als auch bei der neu etablierten Reihe »Sustainable Listening« im Apollosaal.

Es ist uns wichtig, Kindern und Jugendlichen auch in dieser Spielzeit eine Plattform zu geben, sei es zum eigenen Mitmachen und Mitgestalten, sei es mit gezielten Vorstellungsangeboten. Das seit 2018 bestehende Opernkinderorchester wird dieses Jahr nicht nur im Großen Saal der Staatsoper, sondern auch mit Auftritten in Brandenburg mit einem eigenen Programm vertreten sein, während sich das Ensemble des Kinderopernhauses Unter den Linden mit einer Neufassung von »Sehnsucht.Lohengrin« präsentiert. Hinzu kommen die Produktion von »Robinson« sowie zahlreiche Konzerte für junge Menschen verschiedener Altersgruppen, darüber hinaus Probenbesuche, Workshops und Vieles mehr.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich nach den pandemiebedingten Umständen der beiden letzten Jahre, die den Proben- und Vorstellungsbetrieb der Staatsoper spürbar belastet haben, das Kulturleben nunmehr vollends wieder normalisieren kann – mit der ganzen Vielfalt und sprichwörtlichen »Uferlosigkeit«, die ein großes, leistungsfähiges Opernhaus zu bieten vermag. Wir freuen uns sehr, Sie zu unserer neuen Spielzeit begrüßen zu dürfen, die Wiederbegegnungen mit vertrauten Werken ebenso ermöglicht wie lohnende Neuentdeckungen, in Oper wie Konzert.

Ein herzliches Willkommen zur Saison 2022/23!

Matthias Schulz, Intendant
Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor

ROLLENDEBÜTS

  • Rolando Villazón – Loge (DAS RHEINGOLD)
  • Vida Miknevičiūtė – Sieglinde (DIE WALKÜRE) / Senta (DER FLIEGENDE HOLLÄNDER) /Jenůfa (JENŮFA)
  • Peter Rose – Fafner (SIEGFRID)
  • Anja Kampe – Brünnhilde (SIEGFRIED und GÖTTERDÄMMERUNG)
  • Mika Kares – Hagen (GÖTTERDÄMMERUNG)
  • Pene Pati – Mitridate (MITRIDATE, RE DI PONTO)
  • Angela Brower – Sifare (MITRIDATE, RE DI PONTO)
  • Andrés Moreno García – Tamino (DIE ZAUBERFLÖTE)
  • Aida Garifullina – Mimì (LA BOHÈME)
  • Iréne Theorin – Die Küsterin Buryjovka (JENŮFA)
  • Nicky Spence – Albert Gregor (DIE SACHE MAKROPULOS)
  • Marianne Crebassa – Carmen (CARMEN)
  • Stanislas de Barbeyrac – Don José (CARMEN) / Erik (DER FLIEGENDE HOLLÄNDER)
  • René Pape – Peneios (DAPHNE)
  • Anna Kissjudit – Gaea (DAPHNE)
  • Vera-Lotte Boecker – Daphne (DAPHNE)
  • Linard Vrielink – Leukippos (DAPHNE)
  • Pavel Černoch – Apollo (DAPHNE)
  • Andrew Staples – Idomeneo (IDOMENEO)
  • Anna Prohaska – Ilia (IDOMENEO)
  • Olga Peretyatko – Elettra (IDOMENEO)
  • Ema Nikolovska – Octavian (DER ROSENKAVALIER)
  • Vincent Wolfsteiner – Tannhäuser (TANNHÄUSER)
  • Gerald Finley – Der Holländer (DER FLIEGENDE HOLLÄNDER)
  • Stefan Pop – Don Carlo (DON CARLO)
  • Lauri Vasar – Jochanaan (SALOME)


DIRIGENT:INNEN OPER UND BALLETT
Ido Arad, Marco Armiliato (Hausdebüt), Daniel Barenboim, Karel Mark Chichon (Hausdebüt), Paul Connelly, Finnegan Downie Dear (Hausdebüt), Peter Eötvös, Thomas Guggeis, Adrian Heger, Alevtina Ioffe, René Jacobs, Axel Kober, Oksana Lyniv, Antonello Manacorda (Hausdebüt), Giuseppe Mentuccia, Marc Minkowski, Andrés Orozco-Estrada, Maxime Pascal, Matthias Pintscher, Simon Rattle, Max Renne, François-Xavier Roth, Andreas Schett, Giedrė Šlekytė (Hausdebüt), Alexander Soddy, Jean-Christophe Spinosi, Leonardo Sini (Hausdebüt), Jonathan Stockhammer, Anu Tali (Hausdebüt), Krzysztof Urbański, Sebastian Weigle, Massimo Zanetti

DIRIGENT:INNEN KONZERT
Daniel Barenboim, Finnegan Downie Dear (Hausdebüt), Vincent Dumestre, Thomas Dunford, Edward Gardner (Hausdebüt), Gustavo Gimeno (Hausdebüt), Thomas Guggeis, Cristian Măcelaru (Hausdebüt), Gregor A. Mayrhofer, Zubin Mehta, Giuseppe Mentuccia, Marc Minkowski, Dorothee Oberlinger, Kristof Polonek, Petr Popelka (Hausdebüt), Simon Rattle, Uwe Sochaczewsky, Tugan Sokhiev (Hausdebüt), Vinzenz Weissenburger

REGIE
Percy Adlon, Ruth Berghaus, Anna Bergmann, Pauline Beaulieu (Hausdebüt), Andrea Breth, Romeo Castellucci, Dieter Dorn, Eike Gramss, Claus Guth, August Everding, Jürgen Flimm, Nikolaus Habjan (Hausdebüt), André Heller, Alvis Hermanis, Philipp Himmelmann, Eva-Maria Höckmayr, Barbora Horáková (Hausdebüt), Lindy Hume, Martin Kušej, David McVicar (Hausdebüt), Damiano Michieletto, Satoshi Miyagi (Hausdebüt), Kornél Mundruczó, Hans Neuenfels, Georg Schütky, Yuval Sharon, Bartlett Sher, Simon Steen-Andersen, Philipp Stölzl, Damián Szifron, Dmitri Tcherniakov

GASTSÄNGERINNEN OPER
Alyona Abramova, Sarah Aristidou, Noa Beinart, Vera-Lotte Boecker (Hausdebüt), Adriana Bignagni Lesca, Angela Brower, Marianne Crebassa, Lise Davidsen (Hausdebüt Oper), Sarah Defrise, Tara Erraught, Mandy Fredrich, Anett Fritsch, Elīna Garanča, Aida Garifullina, Angela Gheorghiu, Asmik Grigorian, Evelyn Herlitzius, Eve-Maud Hubeaux (Hausdebüt), Alexandra Ionis, Anja Kampe, Kataryna Kasper, Christiane Kohl, Magdalena Kožena, Rainelle Krause, Aleksandra Kurzak, Anna Lapkovskaja, Irina Lungu, Claudia Mahnke, Elena Maximova, Liubov Medvedeva, Vida Miknevičiūtė, Latonia Moore (Hausdebüt), Ema Nikolovska, Camilla Nylund, Elena Pankratova, Hera Hyesang Park, Olga Peretyatko, Ailyn Pérez, Marlis Petersen, Ewa Płonka (Hausdebüt), Anna Prohaska, Anita Rachvelishvili, Helena Rasker, Marina Rebeka (Hausdebüt), Serena Sáenz, Hanna Schwarz, Ekaterina Semenchuk, Nadine Sierra, Siobhan Stagg, Kristina Stanek, Elena Stikhina, Iréne Theorin, Olivia Vermeulen, Caroline Wettergreen, Pretty Yende, Sonya Yoncheva, Slavka Zamečnikova

GASTSÄNGER OPER
Marcelo Álvarez, Olaf Bär, Stanislas de Barbeyrac (Hausdebüt), Paul-Antoine Bénos-Dijan (Hausdebüt), Florian Boesch, Spencer Britten, Charles Castronovo, Max Emanuel Cenčić, Pavel Černoch, Graham Clark, Francesco Demuro, Michal Doron, Christophe Dumaux, Karl-Michael Ebner, Rupert Enticknap, Andrzej Filończyk (Hausdebüt), Gerald Finley, George Gagnidze (Hausdebüt), Lucio Gallo, Paul Gay, Brian Jagde (Hausdebüt), Robin Johannsen, Mika Kares, Dmitry Korchak, Jochen Kowalski, Johannes Martin Kränzle, Ulf Dirk Mädler, Ivan Magri, Christopher Maltman, Andrea Mastroni, Jaka Mihelač, Žilvinas Miškinis, Edgaras Montvidas (Hausdebüt), Maurizio Muraro, Pene Pati, Matthew Peña, George Petean, Stefan Pop, Gabriel Rollinson, Peter Rose, Artur Ruciński, Fabio Sartori, Benno Schachtner, Erwin Schrott, Nikolai Schukoff, Andrè Schuen (Hausdebüt), Bo Skovhus, Michael Smallwood, Nicky Spence (Hausdebüt), Andrew Staples, David Steffens (Hausdebüt), Siobhan Stagg, Ludovic Tézier (Hausdebüt), Tómas Tómasson, Freddie De Tommaso, Lauri Vasar, Rolando Villazón, Carlo Vistoli, Gabriele Viviani (Hausdebüt), Bogdan Volkov, Michael Volle, Linard Vrielink, Thomas Walker, Nils Wanderer, Robert Watson, Jonathan Winell, Vincent Wolfsteiner

SOLISTINNEN KONZERT
Martha Argerich, Sarah Aristidou, Cecilia Bartoli, Diana Damrau, Lea Desandre, Sol Gabetta, Katharina Kammerloher, Anna Kissjudit, Clara Nadeshdin, Evelin Novak, Camilla Nylund, Marina Prudenskaya, Victoria Randem, Anna Samuil, Natalia Skrycka, Elena Stikhina, Tanja Tetzlaff, Marie Théoleyre, Diana Tishchenko, Eva Zaïcik

SOLISTEN KONZERT
Nicolas Altstaedt, Virgile Ancely, Daniel Barenboim, Benjamin Chamandy, Magnus Dietrich, Martin Grubinger (Hausdebüt), Florian Hoffmann, Alexandre Kantorow, Xavier de Maistre, Francesco Manalich, Benoît-Joseph Meier, Fabian Müller (Hausdebüt), René Pape, Saimir Pirgu, Kristof Polonek, András Schiff, Michael Spyres, Roman Trekel, Michael Volle, Haochen Zhang (Hausdebüt)

GASTORCHESTER UND -ENSEMBLES
Akademie für Alte Musik Berlin, Berliner Barock Solisten, Ensemble Jupiter, Ensemble This | Ensemble That, Le Poème Harmonique, Mecklenburgische Bläserakademie, Les Musiciens du Louvre, Musicbanda Franui, Sonatori de la Gioiosa Marca

ENSEMBLE DAMEN
Katharina Kammerloher, Anna Kissjudit (neu seit 2022/23), Evelin Novak, Marina Prudenskaya, Adriane Queiroz, Victoria Randem, Anna Samuil, Natalia Skrycka

ENSEMBLE HERREN
Florian Hoffmann, Arttu Kataja, Adam Kutny, Siyabonga Maqungo, Jan Martiník, Andrés Moreno García, Gyula Orendt, David Oštrek, René Pape, Stephan Rügamer, Andreas Schager, Grigory Shkarupa, Roman Trekel

INTERNATIONALES OPERNSTUDIO
Benjamin Chamandy, Magnus Dietrich, Friedrich Hamel, Regina Koncz, Johan Krogius, Clara Nadeshdin, Carles Pachon, Gefördert von der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung


KARTENVORVERKAUF
Der reguläre Vorverkauf startet am 12. April 2022 um 12 Uhr für den RING-Zyklus und die FESTTAGE 2023, am 23. April 2022 um 12 Uhr für Abonnements 2022/23 und am 14. Mai 2022 um 12 Uhr für alle Opern- und Konzertvorstellungen 2022/23. Der vorgezogene Vorverkauf für Mitglieder des Fördervereins, Abonnent:innen sowie Inhaber:innen einer StaatsopernCard beginnt am 9. April 2022 um 12 Uhr für RING-Zyklen und FESTTAGE 2023 und am 7. Mai 2022 um 12 Uhr für alle Opern- und Konzertvorstellungen in der Saison 2022/23. Weitere Informationen unter: www.staatsoper-berlin.de.

Alle Vorstellungen finden unter strengen Schutz- und Hygienemaßnahmen statt, um weiterhin zur Eindämmung der Infektion mit dem Coronavirus beizutragen. Das jeweils geltende Hygienekonzept bzw. die geltenden Hygienemaßnahmen finden Sie online unter www.staatsoper-berlin.de/hygiene. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Vorstellungsbesuch über eventuelle Änderungen.


HAUPTPARTNER
Die Staatsoper Unter den Linden dankt dem Verein der Freunde und Förderer der Staatsoper Unter den Linden und ihren Hauptpartnern BMW und der Hilti Foundation herzlich für die Unterstützung.

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